Auszeichnungen 2023

Edip Sigl tüftelt mit Leidenschaft, Können, Akribie und großem Ideenreichtum, um Speisen zu kreieren, die im Chiemgau verwurzelt sind und doch immer wieder die Grenzen des Gewohnten sprengen. Das Zusammenspiel der Zutaten ist vom Finden des Idealgeschmacks geprägt und zeugt von einer absolut zeitgemäßen Küche auf höchstem Niveau.

Mit einer leichten und innovativen Küche, in der Traditionelles und Zeitgeistiges eine kreative Einheit bilden, hat Steffen Ruggaber seinen Stil gefunden und ihn dahingehend verfeinert, dass man ihn heute in der Riege der deutschen Spitzenköche deutlich weiter nach vorn stellen muss.

Die Steine, die Alexander Hoppe in den Lebensweg gelegt wurden, glichen eher Felsen. Umso staunenswerter ist seine Vita vom Praktikanten in der Lehr- und Trainingsgastronomie Denkma(h)l in Hamm bis hin zum Shiraz, für das er mit seinem kulinarischen Talent, seiner Leidenschaft und seinem Fleiß binnen kürzester Zeit einen Stern vom Himmel holte – die Voraussetzungen für einen weiteren hat er bereits geschaffen.

Nachdem Zsolt Fodor an gastronomischen Top-Adressen jahrelang in zweiter Reihe wirkte, kann er im Solo Du endlich auftrumpfen und seine Vorstellung einer Küche verwirklichen, in der Heimat und Ferne Fixpunkte sind. Selbstbewusst und hochverdient arbeitet er nicht mehr länger unter dem Radar, sondern ist jetzt Dreh- und Angelpunkt in der Küche des Kulturhofs Stanggass.

Den Großvater und früheren Kronewirt wird’s freuen, dass sein Restaurant dank Enkel Cédric Staudenmayer zu neuen Ehren kommt. Der hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt und bringt sich und seine Kochkunst nun in bester Familientradition im Cédric Fine Dining ein. Der Region verbunden, hat seine Küche den Geschmack von Heimat und moderner Saisonalität und ist beredter Ausdruck seines schöpferischen Könnens.

Es gibt bekanntlich nichts, was man nicht lernen könnte, aber die pure Herzlichkeit mit der Franziska Dufner im Restaurant „sein“ ihre Gäste empfängt, stammt definitiv nicht aus Lehrbüchern. Sie schenkt ihren Gästen jederzeit das Gefühl, dass sie wirklich liebt, was sie tut und es von Herzen mit ihnen teilen möchte. Für Franziska Dufner ist das ganz normal – für uns (leider) nicht.

Für Aleksandar Petrovic ist es nicht damit getan, kenntnisreich korrespondierende Weine vorzustellen, er empfiehlt und berät mit echter Leidenschaft. Das hört man, sieht man ihm an und vor allem schmeckt man es, denn tatsächlich ist seine Auswahl wunderbar sensibel auf die Speisen abgestimmt und repräsentiert das Beste, was Rebenhänge zu bieten haben.

Wer zu Gast am Tisch eines Restaurants sitzt und sich fragt, ob es die Speisen, die Service-Mitarbeiter oder der Gastraum sind, die ihn gerade in eine wundervolle Welt fernab des Alltags versetzen, und die Antwort lautet: "Alles!", dann steht der Tisch sicher in der Speisemeisterei im Schloss Hohenheim. Ein Restaurant, in dem Momente mit hohem Erinnerungswert entstehen.

Aus der Welt der Musik kennen wir das Phänomen, dass das zufällige Aufeinandertreffen zweier Menschen zu kongenialer Zusammenarbeit und großen Hits führt. Ohne ein solches "Perfect Match" von Andrea von Cziszer und Sophie Herzog ist das Restaurant Zwo20 in Passau nicht denkbar. Mit der Entdeckung ihrer gemeinsamen Leidenschaft für die Gastronomie haben sie Passau zurück auf die kulinarische Landkarte für Feinschmecker gesetzt.

Ein Restaurant zu eröffnen, ist auch in sogenannten "guten Zeiten" kein leichtes Unterfangen. Eine der höchsten Hürden zum Erfolg ist der Umstand, dass man Gäste erst dann wirklich von der Küche und dem Konzept überzeugen kann, wenn sie das Restaurant besucht haben. Mit dieser Auszeichnung möchten wir Feinschmecker ermutigen, entspannt unter der Hürde hindurchzulaufen und sich von Küchenchef Namo Wrede und seinem Team garantiert restlos begeistern zu lassen.

Er ist wieder da und es ist im Nachhinein schwer zu bestimmen, wer ungeduldiger die Rückkehr von Jan Hartwig auf die kulinarische Bühne herbeigesehnt hatte: Seine Gäste oder er selbst? Sicher hingegen ist, dass die Gäste beim Besuch des Restaurants JAN erfahren, was die Kulinarik Jan Hartwigs auszeichnet: handwerkliche Qualität in höchster Güte und Perfektion, minutiöse Planung, überbordende Kreativität ... und ... und ... und. Kurz gesagt: Um das JAN wird uns die kulinarische Welt beneiden.

Dem steigenden Trend nach 'Eatertainment', bei dem sich erlebnishungrige Gäste ihren Restaurantbesuch als Event wünschen, setzt der Euopa Park Rust mit dem Eatrenalin die Krone auf. Dieses Restaurantkonzept ist schlichtweg genial, visionär, multimedial und multisensorisch und (noch) weltweit einmalig. Hier greifen Know-how aus Fahrgeschäft, Gastronomie, Informatik, Mediengestaltung u.v.m. in perfekter Teamarbeit ineinander und schaffen etwas völlig Neues, das man einfach erlebt haben muss! Dank der Küche von Chefkoch Pablo Montoro ist es vor allem aber eines: Ein empfehlenswertes Restaurant.

Das Weinhaus Neuner kann eigentlich nicht echt sein, so wunderschön, so nostalgisch, so zeitgemäß, so individuell, so alles ist dieses Restaurant, das in einem spätmittelalterlichen Haus (übrigens dem ältesten Weinhaus der Stadt) beheimatet ist. Aber das Beste ist, dass man sich dieses Gasthaus nicht vorstellen und erträumen muss, denn hier steht es unweit von Stachus und Frauenkirche, und kann Tag für Tag besucht und selber erlebt werden.

Eine Sushi-Bar auszuzeichnen, wäre uns offen gesagt nicht in den Sinn gekommen, bis wir das ASKA kennenlernen durften. Hier findet der Sushi-Meister Atsushi Sugimoto zu seinen Wurzeln zurück und präsentiert traditionelle japanische Speisen in kompromissloser Reduktion auf das Wesentliche. Eine Kunst, die nicht viele Köche beherrschen. Das ASKA bietet eine ausgezeichnete Küche, die zwingend eine Auszeichnung verdient.

Johannes Seeliger ist in seiner Heimat rund um den Chiemsee fest verwurzelt. Seine tiefe Verbundenheit zur Region und der gastronomischen Familientradition findet ihren Ausdruck in der engagierten Leitung des Familienhotels von Familie Reinhart-Seeliger. Er ist nicht nur stets zugewandter Ansprechpartner für seine Hotelgäste, sondern zusätzlich leidenschaftlicher Chefkoch im Restaurant. Mehr Einsatz geht nicht.

Vermutlich käme kein international agierendes Hotelimmobilienunternehmen auf den Gedanken, an dem Ort, an dem das Hotel Bohrerhof im vergangenen Jahr seine Pforten öffnete, einen Cent zu investieren. Dass hier heute ein neugeschaffenes Hotel seine Gäste empfängt, empfinden wir als Folge gelebter Heimatliebe und als Ergebnis des Wunsches, auch Menschen aus anderen Regionen die bequeme Möglichkeit zu bieten, die Schönheit der eigenen Heimat zu entdecken.

Es gibt gute Wellnesshotels, es gibt sehr gute Wellnesshotels und es gibt Gut Steinbach. Hier werden Entspannung und Erholung in ein ganzheitliches Konzept integriert, hier wird die malerische Landschaft ins 2.000 m² große Heimat & Natur Spa transportiert, hier gerät der Aufenthalt zu einer Auszeit vom Alltag, dem man anschließend wieder mit einem neuen Bewusstsein für Achtsamkeit und innere Ruhe begegnen kann. Dieser umfassende Ansatz und seine Umsetzung sind uns eine Auszeichnung wert.

Nachhaltigkeit ist im Hotel Sonnengut keine Worthülse, sondern Tag für Tag von Familie Franzke und ihrem Team gelebte Wirklichkeit. Zukunftsorientiert beginnt das beim regionalen Wareneinkauf, geht über energiesparende Maßnahmen, Bezug von Ökostrom aus regenerativer Erzeugung, Wärmerückgewinnung … und endet noch lange nicht mit eigenen Ladestationen für E-Autos und E-Bikes. Diesem Einsatz für Mensch und Umwelt gebührt eine respektvolle Verbeugung.

Harald Irka wird in seiner Küche von einer Gier nach neuen Geschmackserlebnissen angetrieben, wieder und wieder bekannte Pfade zu verlassen und sich vielmehr dem Spannenden, Neuen und Aufregenden zu stellen. Diese Symbiose von Leidenschaft und perfektem Handwerk gerät zu großer, kulinarischer Kunst, die den Gast staunend zurücklässt und auf der Stelle den Wunsch nach Wiederholung weckt.

Maximilian Stock sorgt für Auftrieb in der Alpenhof’schen Küche. Die Zutaten kommen vom hauseigenen Bauernhof oder von heimischen Händlern. „Bewusst Tirol“ ist das auch nach außen hin sichtbare Gütesiegel, mit dem er Heimat auf die Teller bringt und ganz neue regionale Geschmackserlebnisse ertüftelt.

Fernando Fanaro ist ein Maître, wie man ihn sich als Restaurantbesucher nur wünschen kann: Er agiert mit großer Liebenswürdigkeit und hält die Balance zwischen aufmerksamer Nähe und kultivierter Distanz so gekonnt, dass seine Gegenwart den Wohlfühlfaktor im Restaurant steigert.

Manfred Löschl lebt seinen Beruf mit jeder Faser: Die Ausbildung in einer Konditorei war erst der Anfang, weiter ging es in der Gastronomie, hinzu kam der Schokoladensommelier – von den 37 weltweit ist er der Jüngste – und stets bleibt er mit Fortbildungen auf dem neuesten Stand. Seine Expertise und seine Kreativität sind eine echte Bereicherung für die süßen Sünden im Landhaus Bacher.

Matthias König bringt die Attribute mit, die einen guten Sommelier auszeichnen: Neugierde, Weltoffenheit, Fantasie und Sensibilität. Das alles bündelt sich in sorgfältigen Wein-Beratungen und -Empfehlungen. Er schaut gerne über den Tellerrand und beschränkt seine versierten Tipps nicht nur auf edelste Weine, sondern ist im Dschungel des großen Getränkeangebots eine wirkliche Hilfe.

Wenn Peter Fankhauser von Nachhaltigkeit spricht, dann ist das kein Lippenbekenntnis, sondern seine täglich gelebte Überzeugung, im Wortsinne zu handeln. Nicht nur, dass er das erste vegetarische Restaurant im Zillertal eröffnete, er betreibt dort auch den ersten Permakulturgarten, in dem Obst und Gemüse die Zeit haben, in einem natürlichen Ökosystem zu wachsen, bis sie tatsächlich reif sind. Erst dann werden sie unter den geschulten Händen von Peter Fankhauser zu Speisen, die in völligem Einklang mit der Natur sind.

Barbara Eselböck und Alain Weissgerber – da haben sich bereits vor Jahrzehnten zwei gefunden, die mit der Gastronomie (mindestens) eine große Leidenschaft teilen. Ihren Wunsch, Menschen an einem Tisch zu bekochen und ihnen einen rundum schönen Abend zu bereiten, machen sie Tag für Tag wahr. Nicht nur jeder Gast, sondern auch wir danken es ihnen.

Stefanie und Christoph Reinhartshuber sind Salzburg tief verbunden und führen das Reinhartshuber im Gwandhaus mit Leidenschaft. Ähnlich einem gut eingespielten Orchester agieren sie mit ihrem Team, jeder hat seine Position, gibt sein Bestes und sorgt dafür, dass ein Abend im Restaurant einem wunderbaren, genussvollen, erinnerungswürdigen Konzertbesuch gleicht.

Lizzy (Gschwandtl) und Jakob (Aigner) – sie am Herd und er im Service – haben sich mit dem Restaurant einen Lebenstraum erfüllt und einen Ort geschaffen, der so prickelnd und lebendig wie ein Prosecco ist, der ein geselliger Treffpunkt für Paare, Familien, Freunde, Genießer, einfach für Jedermann und -frau ist. Einen Ort, an dem die authentischen, mediterranen Speisen südländische Leichtigkeit und ein herrlich entspanntes Lebensgefühl vermitteln.

Wie schön, dass es sie noch gibt, die Landgasthöfe mit ihren gemütlichen Stuben und romantischen Gastgarten. Der Bärenwirt ist ein perfektes Beispiel dafür, welch großer Schatz eine lebendige Gasthofkultur ist. Traditionelle Rezepturen und regionale Schmankerl sind ein genussvoller Grund, den Weg aufs Land ins malerische Petzenkirchen zu suchen, um von Herzen kommende Gastfreundschaft zu finden.

Nicht im Südpazifik, sondern am südlichen Ufer des Wörthersees ist das Bistro ‘Südsee’ beheimatet und der Namenszusatz ‘by Kerstin & Hubert Wallner’ ist quasi ein Qualitätssiegel für Gastlichkeit und Genuss. Neben einer leichten Sommerküche gibt es hier zum eisgekühlten Weißwein und cremigen Cappuccino als verlockende Zugabe noch einen traumhaften Seeblick und ganz viel entspannte Lebensfreude obendrein.

Im Döllerer wird der Gast in ein kulinarisches Reich gebeten, das facettenreich und verführerisch zugleich ist. Es warten das urige Wirtshaus mit gelebter Tradition, das Restaurant mit Andreas Döllerers „Alpine Cuisine“ sowie die Metzgerei und der Laden Feine Kost mit erlesenen Spezialitäten und hübschen Accessoires. Ergänzt wird das durchdachte Konzept durch das Weinhaus in Kuchl und die Enoteca, eine lebendige Mischung aus Weinbar und -laden.

Gastfreundschaft wurde Stephanie Geisler-Hörl praktisch in die Wiege gelegt. Die Eltern haben vorgelebt, wie man Gästen ein angenehmes Zuhause auf Zeit schafft. Diese Tradition hat Tochter Stephanie mehr als verinnerlicht: Sie liebt ihren Beruf und ist Gastgeberin aus Leidenschaft. Aufmerksam, entspannt, präsent und liebenswürdig lässt sie jeden Gast spüren, dass er von Herzen willkommen ist.

1977 eröffnete Ambros Hetteger den Tauernhof im Großarltal. Über die Jahrzehnte wurde das Angebot den wechselnden Zeiten angepasst, wurden die Zimmer zu einem behaglich-luxuriösen Zuhause auf Zeit, das Restaurant zu einem Treffpunkt für Feinschmecker und die Wellnesslandschaft zu einem Refugium der Entspannung. Heute ist der Tauernhof zu jeder Jahreszeit ein modernes Urlaubshotel für Groß und Klein, das sich seinen ursprünglichen Charme bewahrt hat und auch in dritter Generation mit ganz viel Herzblut geführt wird.

Über viele Jahrhunderte wurde aus dem einstigen Forstbetrieb und Bauernhof am Fuße der Leoganger Steinberge ein ganz besonderer Kraftort, der in der Region verwurzelt ist und im Einklang mit der Natur steht. Familie Schmuck hat hier ein Urlaubsdomizil mit überwältigendem Angebot geschaffen in dem jedem einzelnen Gast pure Erholung und denkwürdige Erinnerungen geschenkt werden.

Das The Guest House Vienna überzeugt mit einer top Citylage direkt hinter der Wiener Oper und ist mehr als nur ein Hotel. Es ist ein place to be, wenn man Wien entdecken, erleben und erobern will. Das stilbewusste Interior Design im Haus und den Zimmern ist eine Demonstration exklusiven Geschmacks. Wer es urban, stylish und kosmopolitisch mag, wird The Guest House Vienna lieben.

Im Wellnesshotel Jagdhof wird an alles gedacht, damit die Erholung zu einer lang anhaltenden wird: das 3.000 m² jSPA mit Vital- und Badewelt, SPA Chalet und Private SPA Suite, jOYFUL Wellbeing- und jFIT Bereich spricht alle Sinne an. Selten, dass Wellness in so ganzheitlicher Form wie im Jagdhof angeboten wird. Eine Tatsache, die eine Auszeichnung wert ist.

Im Seehotel Bellevue am Ufer des Zeller Sees treffen Geschichte, Gegenwart und Zukunft aufeinander, begeistert genau diese Melange aus Tradition und Moderne. Seit 1872 ist das Grandhotel ein Ort für Gäste mit gehobenen Ansprüchen, verweist sein Name auf die hinreißende Aussicht auf Berge, See und Gletscher. Hier erwarten den Gast 365 Tage im Jahr unaufdringlicher Luxus, zeitgemäße Annehmlichkeiten, verführerische Kochkunst und ein individueller Service.

Man schmeckt einfach die Leidenschaft, mit der Peter Girtler kocht. Das macht er mit kompromissloser Wucht und einer Fülle ausgefallener Ideen. Die Zutaten aus der Region oder direkt vom eigenen Gutshof geraten unter seinen kreativen Händen zu einer perfekten Symbiose aus Traditionellem und Neuem, aus Lokalem und Weltumspannendem und münden in eine Küche von virtuoser Klasse. Wir sagen: Chapeau!

Tina Marcelli ist fleißig und ambitioniert, sie ist begabt und steckt voller Ideen. Das „Artifex“ ist ihr eine echte Herzensangelegenheit, denn hier setzt sie ihre Philosophie einer wahren, nachhaltigen und begeisternden Küche um. Und so hat sie das Restaurant in nur wenigen Jahren zu einer kulinarischen Topadresse in Südtirol gemacht.

Von einer Sommelière wünscht man sich Expertise, Neugierde und Feingefühl. Das alles bringt Ivana Capraro in der genau richtigen Balance mit. Sie ist eine charmante Mittlerin zwischen Küche und Gast und sorgt mit ihren Weinempfehlungen dafür, dass jede Speise zusätzlich geadelt wird. Eine Kunst, die nur die wirklich Guten ihrer Zunft beherrschen.

Heinrich Schneiders Ziel, die Frische, Düfte und Geschmäcker der Region, eben ein bisschen heile Welt auf die Teller zu bringen, gelingt ihm mit Bravour.Was trifft dieses Restaurant mit seiner innigen Verbindung zur Natur besser als der Name „Terra – The Magic Place“, zumal wenn in der Küche pure Magie am Werke ist?